Ein bevollmächtigter Sohn wählt die JURA DIREKT Notfall-Hotline. Er wurde benachrichtigt, dass seine Mutter ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Warum, durfte man ihm am Telefon nicht sagen. Lediglich, dass sie sich gerade in Behandlung befindet.
Verunsichert darüber, wie es seiner Mutter geht, bittet der Sohn die Mitarbeiterin des Notfall-Teams, die Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung ins Krankenhaus zu faxen und dort nachzuhaken, was passiert ist.
Die Mitarbeiterin sendet umgehend die benötigten Vorsorgedokumente über das verschlüsselte Notfall-System ans Krankenhaus und ruft daraufhin sofort in der Station an. Dort wird sie direkt an die behandelnde Ärztin weiterverbunden: „Das ging ja schnell. Ich habe soeben die Unterlagen von der Krankenschwester ausgehändigt bekommen. Jetzt kann ich direkt den bevollmächtigten Sohn der Patientin anrufen und alles Weitere mit ihm besprechen. Vielen Dank für Ihren Einsatz“.
Kurze Zeit später kontaktiert die Notfall-Team-Mitarbeiterin nochmals den Erstbevollmächtigten. Dieser hat in der Zwischenzeit bereits den Anruf der Ärztin erhalten. Er erzählt, dass sie ihm gerne gleich Auskunft gegeben hätte, aber ihr aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht leider die Hände gebunden waren. Seiner Mutter gehe es so weit gut und er kann sie morgen besuchen.
Fazit: Vielen Betroffenen ergeht es in Notfallsituationen so, wie dem Sohn unserer Kundin. Meistens ziehen sich solche Situationen aber zeitlich hinaus, weil beispielsweise Dokumente nicht gleich auffindbar sind. Das JURA DIREKT Notfall-Service-Team hilft und unterstützt Familien in emotionalen Ausnahmesituationen und kümmert sich um die Kommunikation sowie um die Abwicklung mit Krankenhäusern, Versicherungen, Pflegeeinrichtungen, etc.
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