Hannover, April 2017:
Gerade hat die Kundin einer Kooperationspartnerin ihre Gesamtvollmachten über einen der kooperierenden Anwälte fertigen lassen, schon wird die Patientenverfügung benötigt.
Unerwartete Herausforderungen
Eine Kooperationspartnerin ruft über die JURA DIREKT Notfall-Hotline an: „Bitte faxen Sie die Patientenverfügung an das KRH Klinikum Nordstadt in Hannover. Meine Kundin ist gerade dort eingeliefert worden.“ Sie nennt uns die Daten des Krankenhauses, der Vollmachtgeberin und des Bevollmächtigten. Im System stellt Tamara Anger vom Notfall-Team jedoch fest, dass die Gesamtvollmacht zur Unterschrift postalisch auf dem Weg zur Kundin ist!
Das bedeutet: Die angeforderte Patientenverfügung ist nicht vollumfänglich wirksam, weil sie noch nicht unterschrieben ist.
Flexibilität – im Fall der Fälle manchmal entscheidend
Die Vollmachtgeberin ist im Krankenhaus. Die Vollmachten und Verfügungen noch auf dem Weg. Und was jetzt? Unser JURA DIREKT Notfall-Team ist genau für solche Situationen geschult und kann daher flexibel und mit Routine sofort handeln. Getreu dem Motto der JURA DIREKT: "Geht nicht, gibt´s nicht". Frau Anger ruft im Krankenhaus an und klärt ab, ob und wie es möglich ist, die Gesamtvollmacht zur Unterschrift ins Krankenhaus zu faxen. Das Krankenhaus ist begeistert von dieser Option und unsere Kundin erhält ein paar Minuten später ihre Dokumente zur Unterschrift an Ort und Stelle. Die Vollmachten und Verfügungen sind nun wirksam und werden sofort eingesetzt.
Wir machen Menschen happy
Die Kundin ist glücklich, dass sie rechtlich abgesichert ist. Der Bevollmächtigte ist erleichtert, weil er jetzt im Fall der Fälle handeln kann und kein Stress entsteht. Er wohnt über 500 Kilometer entfernt. Und die Kooperationspartnerin ist begeistert, dass für ihre Kundin alles so flexibel, sicher und schnell erledigt wurde. „Der Service ist Gold wert“, so die Kooperationspartnerin.
Was wir für Schutz und die Sicherheit Ihrer Daten tun.
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