Donnerstag, 09. Juni 2016, 17 Uhr 53. Ein zukünftiger Kooperationspartner ruft etwas kurzatmig an. Ute Anic merkt, dass er etwas auf dem Herzen hat. Wie lange es denn dauere, bis eine Patientenverfügung erstellt sei, so seine offenbar dringliche Frage. Ute Anic erklärt ihm der Ablauf. Darauf die Frage von ihm, ob es auch schneller ginge. Seine Frau müsse morgen ins Krankenhaus zu einer Operation. Sie alle würden sich wohler fühlen, wenn sie dafür eine Patientenverfügung und er eine Vollmacht hätte.
Gut. Manchmal muss es eben etwas schneller sein. Anic begleitet seine Frau und ihn telefonisch bei der Softwareanwendung zu ihren Vollmachten und Verfügungen. Um 18.15 Uhr ist Datenerfassung erledigt. Eine Mitarbeiterin hat zwischenzeitlich alles vorbereitet, um die Analyse in die anwaltliche Software einzugeben und an den ausfertigenden Rechtsanwalt weiter zu leiten. Auch der Rechtsanwalt ist länger in der Kanzlei geblieben um die Vollmachten zu prüfen und Original und Kopie zu erstellen.
Vom Anruf bis zur „Auslieferung“ der rechtskonformen, anwaltlichen Dokumente über das gesicherte JURA DIREKT Notfallsystem hat es genau zwei Stunden und 50 Minuten gedauert. Das ist zu diesem Zeitpunkt neuer Rekord.
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